Therapieangebot

Physiotherapie

Physiotherapie zielt darauf ab, Funktionsstörungen des Bewegungssystems zu vermeiden, natürliche Bewegungsabläufe zu erhalten und Schmerzen zu lindern, um die Lebensqualität und Selbstständigkeit der Patienten zu verbessern.

Manualtherapie
Viszerale Therapie
Rehabilitationstraining nach Verletzungen oder Operationen
Myofasziale Behandlungstechniken
uvm.

Ergotherapie

Ziel der Ergotherapie ist es, Menschen zu helfen, Ihre Selbstständigkeit und Handlungsfähigkeit im Alltag wiederzuerlangen. Sie wird in verschiedenen Bereichen angewendet, wie:

Handchirurgie/Orthopädie: Behandlung nach Frakturen, Rhizarthrose, CTS (Karpaltunnelsyndrom), Bänderverletzungen und Rheuma.
Neurologie: Unterstützung bei Schlaganfall, MS, Schädel-Hirn-Trauma, ALS und anderen neurologischen Erkrankungen.
Geriatrie: Hilfe bei Demenz, nach Stürzen und Multimorbidität.

Therapien umfassen:

Training alltäglicher Aktivitäten (ADL)
Manuelle Therapie und Gelenksmobilisation
Förderung von Koordination, Kraft und Ausdauer
Sturzprophylaxe und Sensibilitätstraining
Kognitives Training (Gedächtnis, Konzentration)
Beratung zu Ergonomie, Gelenkschutz und Hilfsmitteln

kPNI-Therapie (klinische Psycho-Neurologie-Immunulogie)

Die klinische Psycho-Neuro-Immunologie (kPNI) untersucht das Zusammenspiel von Psyche, Nervensystem, Immunsystem und Hormonen im menschlichen Körper. Sie basiert auf der Erkenntnis, dass diese Systeme miteinander kommunizieren und sich gegenseitig beeinflussen. Die kPNI nutzt dieses Wissen, um chronische Erkrankungen zu verhindern oder zu behandeln, indem sie therapeutische und präventive Interventionen entwickelt. Dabei wird der Mensch als Ganzes betrachtet, und die körpereigene Regenerationsfähigkeit wird gefördert. Sie wird in der Medizin als Behandlung oder Beratung eingesetzt, um Gesundheit zu erhalten und zu fördern.

https://kpni.de/was-ist-die-kpni/

IHHT (Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Training)

IHHT-Zelltraining (Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie) ist eine Form der Sauerstofftherapie, die als simuliertes Höhentraining wirkt. Dabei wird der Patient abwechselnd sauerstoffarmer (Hypoxie) und sauerstoffreicher (Hyperoxie) Luft ausgesetzt, was die Zellkraftwerke, die Mitochondrien, aktiviert. Diese Abwechslung zwischen "dünner Höhenluft" und sauerstoffreicher Luft regt biochemische Prozesse an, die die Selbstheilung und Regeneration des Körpers fördern sollen.

Das Training erfolgt entspannt im Liegen/Sitzen.

Einsatzgebiete sind vielseitig:

Verbesserung der Leistungsfähigkeit
verbesserte Regeneration
erhöhter Zellschutz
bessere Stressresistenz
uvm.

Dauer pro Sitzung ca. 45 Minuten (unbedingt als Therapieserie, zumindest 10 Trainingseinheiten)

https://doc-egorov.com/

BIA (Bioelektrische Impedanzanalyse)

Die BIA-Messung (Bioelektrische Impedanzanalyse) ist eine Methode zur Bestimmung der Körperzusammensetzung, indem der Widerstand eines schwachen elektrischen Stroms durch den Körper gemessen wird. Dieser Widerstand hilft, den Anteil an Körperfett, Muskelmasse und Wasser im Körper zu ermitteln. Es ist eine schnelle, nicht-invasive Untersuchung, die oft eingesetzt wird.

https://aengus.at/bia-messgeraet/

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